Der ÖAAB/FCG/STVP-Spitzenkandidat im Einsatz für die Beschäftigten im Bezirk Graz-Umgebung

Peter Amreich, Landesvorsitzender der steirischen Christgewerkschafter (FCG), startet seine AK Wahl-Tour im Bezirk Graz-Umgebung!

Peter Amreich ist Spitzenkandidat der ÖVP G

ewerkschafter in der Arbeiterkammer. Er kämpft für die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den steirischen Regionen. Als erfahrener Gewerkschafter kennt er wie kein anderer die konkreten Sorgen der Arbeiter und Angestellten. Als Obmann der Pendlerinitiative ist er nah bei den Menschen, besonders im Ländlichen Raum.

Der Bezirk Graz-Umgebung zählt 36 Gemeinden mit 162.500 Einwohnern, davon sind mehr als 83.000 Erwerbstätige und davon rund 72.000 unselbstständig Beschäftigte. Mit mehr als 65.000 Gemeindeauspendlern pendeln 80,3% der Erwerbstätigen zu ihren Arbeitsplatz. Die Anzahl der Beschäftigten ist deutlich gestiegen, im Verlauf von zehn Jahren gab es einen Zuwachs von 10.000 Erwerbstätigen im Bezirk Graz-Umgebung. Diese Zahl zeigt die konstant wachsende Bedeutung des Bezirkes als Arbeits- und Wirtschaftsstandort. Ein Zuwachs von rund 25% bei den Betrieben und Arbeitsstätten, in den letzten 10 Jahren, derzeit sind es 14.300, unterstreicht diese Dynamik.

Leistung – Familie – Sicherheit

In diesem Umfeld nimmt sich Peter Amreich, er ist auch Betriebsrat und Pendlervertreter, besonders der Probleme der Berufstätigen an, die nicht an ihrem Wohnort arbeiten können. Peter Amreich ist mit seinem Team dort, wo der Schuh drückt und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer konstruktive Lösungen brauchen.

„Wir bringen die Schwerpunkte Leistung, Familie und Sicherheit in die AK und vertreten als Sozialpartner die Anliegen der Menschen im Betrieb, aber auch auf dem Weg zur Arbeit“, erklärt Amreich sein Modell einer ganzheitlichen Arbeitnehmervertretung!

Die AK-Wahl vom 16 – 29. April  in der Steiermark ist eine Weichenstellung für rund 450.000 Steirerinnen und Steirer, welche aufgerufen sind ihre Vertretung in der Arbeiterkammer zu wählen. Die AK Wahl ist niederschwellig organisiert: Jene Beschäftigte, in deren Betrieb kein eigenes Wahllokal eingerichtet wurde, erhalten automatisch Anfang April ihre Briefwahlkarte nach Hause geschickt. Jeder Postkasten wird so zu einer Wahlurne.

Spitzenkandidat Peter Amreich ist „der Schwarze, den auch die Roten wählen“, wie er bei seiner Betriebsratswahl in der A1 Telekom unter Beweis stellen konnte.  Amreich und sein Team gehen mit einem erfrischenden Programm für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diese Wahlbewegung.

Leistung muss sich lohnen

  • Arbeitende Menschen erhalten unsere Gesellschaft und den Wohlstand in unserem Land. Ohne sie wäre auch die Finanzierung des großzügigen Sozialsystems in Österreich nicht möglich. Für uns ist klar, dass sich diese Leistung lohnen muss und die, die arbeiten, nicht die Dummen sein dürfen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu entlasten ist daher unser Hauptanliegen.
  • In den letzten Monaten und Jahren ist in diesem Bereich sehr viel gelungen. Die Abschaffung der kalten Progression, die Senkung der Einkommenssteuertarife, die steuerliche Begünstigung von Überstunden aber etwa auch das Home-Office-Paket sind nur ein paar Beispiele dafür. Wichtig ist, dass am Ende des Monats mehr netto vom brutto übrig bleibt. Wir treten für weitere steuerliche Entlastungen von arbeitenden Menschen ein. Klar ist nämlich, dass nur jene steuerlich entlastet werden können, die auch Steuern zahlen.
  • Gemäß dem Motto „Eigentum in Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerhand“ möchten wir auch die Eigentumsbildung der Beschäftigten wieder erleichtern. Neben mehr Geld für die eigene Arbeit gehören dazu auch Lockerungen der überstrengen Vergabekriterien für Kredite und finanzierbare Mietkaufoptionen zur Wohnraumschaffung.
  • Zu unseren dringenden Forderungen gehört auch eine deutliche Erhöhung des Kilometergeldes. Seit Jahrzehnten erfolgte hier keine Anpassung und die Betroffenen bleiben im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

  • Die Familien sind nicht nur Mittelpunkt unseres Lebens sondern auch das Rückgrat unseres Staates. Arbeitende Eltern leisten einen doppelten und unbezahlbaren Beitrag für die Gesellschaft. Alle Aufgaben unter einen Hut zu bringen ist eine große Herausforderung. Wir treten daher für die bestmögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Ein Schlüssel dafür ist der Ausbau von qualitativ hochwertigen und flexiblen Kinderbetreuungsangeboten. Wir begrüßen die kürzlich umgesetzten Gehaltserhöhungen in der Kinderbetreuung und unterstützen das Vorhaben, in diesen Bereich weiter zu investieren.

Ein besonders wichtiger Schritt wurde zuletzt mit der Valorisierung der Familienleistungen gesetzt. Unterstützungen wie das Kinderbetreuungsgeld, der Familienzeitbonus, Familienbeihilfe, Schüler- oder Studienbeihilfe werden so künftig automatisch an die Inflation angepasst.

  • Der Familienbonus ist eine der umfangreichsten Entlastungsmaßnahmen der letzten Jahrzehnte. Er kommt direkt unseren Familien zugute und entlastet spürbar und nachhaltig. Der Bonus wurde auf 2.000 Euro pro Kind erhöht. Ab 2024 steigt auch der Kindermehrbetrag auf 700 Euro pro Jahr und Kind. Wir kämpfen für weitere Entlastung der Familien und bessere Rahmenbedingungen im täglichen Leben!

Mit Sicherheit in die Zukunft

  • Wir arbeiten dafür, dass Menschen in einem sicheren Umfeld leben und arbeiten können. In einer globalisierten Welt, die sich rasch verändert, achten wir besonders auf den Erhalt von Arbeitsplätzen. Bei allem technischen Fortschritt muss der Mensch im Mittelpunkt bleiben!
  • Wir denken aber auch an die Versorgungssicherheit in Österreich, etwa mit Lebensmitteln oder Energie. Die heimischen Landwirtinnen und Landwirte zum Beispiel erzeugen hochwertige, regionale Produkte und sichern damit auch die Versorgung – nicht nur in Krisensituationen. Ein besonderes Augenmerk legen wir auch auf die Wohnraumsicherheit. Es braucht genügend leistbaren Wohnraum zum Leben. Und das nicht nur in den Zentralräumen, sondern in allen Regionen der Steiermark!

Wir stehen an der Seite der Pendlerinnen und Pendler

  • Gemeinsam mit der Pendlerinitiative setzen wir uns für die rund 350.000 steirischen Pendlerinnen und Pendler ein. Diese fahren nicht aus Jux und Tollerei durch die Gegend, sondern um zu ihrem Arbeitsplatz und wieder nach Hause zu kommen. Das kostet Zeit und Geld. Wir kämpfen daher auch mit aller Kraft für eine Beibehaltung der Pendlerpauschale und des Pendlereuros!

Künftig werden wir Schienen UND Straßen brauchen. Praxistaugliche Öffi-Lösungen genauso wie zukunftsfähige Straßeninfrastruktur und zwar in allen Regionen der Steiermark. Beim besten Angebot an „Öffentlichen“ wird es immer Menschen geben, die auch auf das Auto angewiesen sind. Wir stellen uns klar an die Seite der Pendlerinnen und Pendler.

 

Peter Amreich persönlich:

Peter Amreich wurde 1968 in Graz geboren und lebt in Stainz. Er ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Er absolvierte die Lehre zum Fernmeldemonteur und schloss an der HTL Bulme Graz-Gösting die Abendschule für Elektrotechnik und Wirtschaft ab. Er war rund zehn Jahre Bestandteil der Stromversorgungseinheit in der A1 Telekom Steiermark und darüber hinaus als Zeichner und Planer für Elektrotechnik, Klimaanlagen und Netzwerktechnik tätig. 2006 wurde er erstmals zum Mitglied des Personalausschusses gewählt. Amreich ist FCG-Landesvorsitzender und Obmann der Pendlerinitiative. Er ist Vorstandsmitglied in der AK Steiermark, Vorsitzender-Stellvertreter im ÖGB Steiermark und Personalvertretungsvorsitzender in der A1 Telekom Steiermark.

 

Rückfragehinweis: +43 664607446601