Ernst Gödl: 20 Millionen Euro frisches Geld für unsere Feuerwehren sorgen für mehr Sicherheit

Abg.z.NR Mag. Ernst Gödl
(c) Stieglbauer

„20 Millionen Euro an frischem Geld für unsere Feuerwehren für den Ankauf neuer Einsatzfahrzeuge und Ausrüstung sorgen für ein Mehr an Sicherheit“, betont ÖVP-Nationalratsabgeordneter Ernst Gödl. Mit über 345.000 Mitgliedern leisten die heimischen Freiwilligen Feuerwehren einen unschätzbar wertvollen Beitrag für die Gesellschaft und seien ein Garant für rasche Hilfeleistung im Notfall. Ernst Gödl weiter: „Neben dem Bund stehen auch unsere Bundesländer und Gemeinden eng an der Seite der Feuerwehren. Und dieser Einsatz für die Feuerwehren wirkt sich auch bei der finanziellen Unterstützung aus, wie die Förderpraxis zeigt.“ Jene politischen Mitbewerber, die dies aus parteitaktischen Gründen nicht unterstützen, müssten sich ihrer Verantwortung für Land und Leute sowie deren Sicherheit bewusst zu werden. „Denn Sicherheit, Schutz und Hilfe dürfen nie Gegenstand parteipolitischer Taktikspiele sein!“

Mit dem Feuerwehrpaket der Bundesregierung, welches diese Woche im Nationalrat beschlossen wird, setze der Bund einen weiteren wichtigen Schritt zur Unterstützung der vielen Freiwilligen
Feuerwehren in unserem Land. „Durch die Mittelaufstockung im Katastrophenfonds auf 20 Millionen Euro zur Finanzierung von Anschaffungen der Feuerwehren wird direkt in den Schutz der
Bevölkerung investiert“, unterstreicht der ÖVP-Mandatar, welcher selbst Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Zwaring-Pöls. Konkret bedeutet dies, dass vom Bund neben den Erträgen der
Feuerwehrschutzsteuer von über 70 Millionen Euro und den rund 47 Millionen Euro für Einsatzgeräte im Katastrophenfall weitere 20 Millionen Euro jährlich für die Feuerwehren zur Verfügung stehen.

„Das Modell der Freiwilligen Feuerwehren ist für den überregionalen Schutz alternativlos und funktioniert durch das hohe Engagement der vielen Mitglieder hervorragend. Wir alle danken den Feuerwehren für den unermüdlichen Einsatz sowohl im Katastrophenfall als auch in der permanenten Weiterbildung und Jugendarbeit. In der Politik werden wir auch weiterhin alles tun, um unsere Feuerwehren bestmöglich zu unterstützen“, schließt Ernst Gödl.