Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
Im Rahmen von Gemeindebesuchen trifft Nationalratsabgeordneter und ÖVP-Bezirksparteiobmann Ernst Gödl wieder BürgermeisterInnen und UnternehmerInnen aus Graz-Umgebung.
Regional-spezifische Themen stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Pläne für eine Bewältigung der durch die Coronapandemie ausgelösten Wirtschaftskrise.
Der steigende Impffortschritt lässt auf ein baldiges Ende der Gesundheitskrise in Österreich hoffen. Für ein erfolgreiches Comeback unseres Landes aus wirtschaftlicher Sicht müssen auch auf Kommunalebene noch viele Herausforderungen bewältigt werden. Daneben warten natürlich auch andere Gemeindeprojekte und regionale Themen auf die Verantwortlichen. Ernst Gödl hat daher seine Tour durch die Gemeinden im Bezirk wieder aufgenommen und erkundigt sich vor Ort über aktuelle Angelegenheiten.
„In den letzten Monaten erfolgten regelmäßig Gespräche mittels Videokonferenz. Gerade auf Gemeinde- und Bezirksebene lebt die Politik aber vom persönlichen Austausch und der zwischenmenschlichen Kommunikation“, erklärt Gödl. Und er ergänzt: „Ich freue mich daher auf etwas Normalität in diesem Punkt und die persönlichen Treffen!“
Zum Start besuchte Gödl die Gemeinden Weinitzen und St. Radegund bei Graz:
Ökologische Innovation in Weinitzen
Gemeinsam mit Bürgermeister Josef Neuhold besuchte Gödl in der Vorwoche die Firma Schafzahl (Schöcklland Erde GmbH) in Weinitzen. Betriebsleiter Erhard Schafzahl jun. gab dabei spannende Einblicke in die Hauptbetriebszweige „Biomasseaufbereitung“ und „Kompostierung“. Das Unternehmen hat rund ein Dutzend Mitarbeiter und verfolgt aus Sicht von Gödl dabei genau jene Ziele, die zukünftig besonders gefragt sein werden. „Klima- und Umweltschutz sind DIE Zukunftsthemen schlechthin. Innovative Konzepte zur Förderung der Kreislaufwirtschaft leisten einen großen Beitrag für einen ökologischeren Fußabdruck. Genau das wird hier realisiert“, zeigte sich Gödl vom Betrieb begeistert.
St. Radegund – Der Schöckl als Besuchermagnet
In St. Radegund bei Graz erläuterte Bürgermeister Hannes Kogler die aktuelle Debatte über die Parkplatzsituation rund um den Schöckl. Während der Coronakrise waren naturnahe Ausflugsziele wie der „Grazer Hausberg“ noch mehr als sonst wahre Besuchermagnete. Da die verfügbaren Parkplätze im Ort an besucherreichen Tagen oft nicht mehr ausreichen und viele PKW an dafür ungeeigneten Plätzen abgestellt werden, sieht man in der Gemeinde den Zeitpunkt für die Umsetzung eines durchdachten Parkraum-Bewirtschaftungssystems gekommen. Kogler und Gödl besichtigten die aktuell verfügbaren PKW-Abstellplätze sowie Flächen, die man künftig für BesucherInnen nutzbar machen will.